Am Faschingsdienstag lud der CCR wieder zum Bunten Faschingstreiben in die Narrhalla ein – in diesem Jahr mit einer kleinen Änderung: Statt wie gewohnt um 11:11 Uhr zu starten, begann das närrische Treiben diesmal erst um 15:00 Uhr. Hintergrund waren die in den vergangenen Jahren eher geringe Besucherzahl zur Mittagszeit sowie die fehlenden Helfer, da viele im Gegensatz zu früher keinen Urlaub mehr an Faschingsdienstag haben oder nehmen können. Die Verlegung erwies sich jedoch als goldrichtig: Bereits ab 14.30 Uhr waren die ersten Gäste da und die Halle gut besucht.
Für das leibliche Wohl war wie immer bestens gesorgt. Die bewährten Kartoffel- und Leberwürste erfreuten sich großer Beliebtheit, und auch die neuen Hacksteaks, die in diesem Jahr die Schnitzel ersetzten, wurden von den Besucherinnen und Besuchern gerne angenommen.
Mit leichter Verzögerung, da es anfangs noch zu hell war, setzte sich gegen 19.00 Uhr der Zug zur Faschingsverbrennung, angeführt von Musikern des Musikvereins Rüdenau, in Bewegung. Präsident, Vorstand, Damen- und Herrenelferräte sowie einige Gardemädels machten sich gemeinsam mit der Faschingspuppe auf den Weg zur Feuerstelle. Zahlreiche Zuschauer hatten sich bereits an der Narrhalla versammelt und erwarteten gespannt den Zug. Ein letztes Mal wurde zusammen geschunkelt und gesungen, bevor die Faschingspuppe feierlich lichterloh verbrannte – ein symbolischer Abschied vom närrischen Treiben. In geselliger Runde klang der Abend dann stimmungsvoll in der Narrhalla aus. Noch einmal wurde gemeinsam gelacht, gefeiert und das bunte Treiben der vergangenen Wochen Revue passieren gelassen.
Ein gelungener Abschluss der Faschingssaison 2025. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, an die Aktiven sowie an die Trainerinnen und Trainer – ohne euch wäre diese Saison nicht möglich gewesen!